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Mähroboter und Igel: Wie kann man sie vor der Gefahr schützen?

Mähroboter als Gefahr für Igel

Mähroboter sind eine Gefahr für Igel – wir klären umfassend auf. © Shutterstock

Das Thema Mähroboter und Igel endet häufig in einer tragischen Geschichte. Mähroboter sind bei falscher Verwendung eine Gefahr für Igel und tödliche Unfälle mit starken Verletzungen beinahe an der Tagesordnung. Mähroboter werden zunehmend als „Igel-Killer“ bezeichnet, was aus unserer Sicht etwas zu plakativ ist, denn die Verantwortung dafür liegt immer noch bei seinen Besitzern. Doch Tierschützer warnen zu Recht vor den Gefahren und möchten die Menschen über den Igelschutz aufklären. Warum aber passieren immer häufiger Unfälle mit den kleinen Nützlingen? Und wie kann man einen Mähroboter igelsicher betreiben? Wir möchten ebenso helfen, vor solchen Unfällen zu schützen und setzen uns für eine igelfreundliche Umwelt ein.

Bereits vor einigen Jahren berichteten wir über die Problematik zwischen Igeln und Mährobotern und sprachen uns aktiv für Artenvielfalt aus. Leider hat sich die Situation immer noch kaum verbessert, auch wenn es aktuell Licht am Horizont gibt. Bei der Verwendung eines Rasenroboters gibt es grundsätzlich einige wichtige Regeln zu beachten, um ihn sicher zu betreiben. Weiterhin gibt es zusätzliche Maßnahmen, die zum Schutz der Igel beitragen können.

Gibt es Unterschiede zwischen den Modellen von Gardena, Stihl oder Husqvarna? Welche Mähroboter sind besonders tierfreundlich? In diesem Artikel werden wir Sie allumfassend über dieses Thema aufklären und geben Ihnen nützliche Tipps im Umgang mit Mährobotern an die Hand.

Warum sind Mähroboter eine Gefahr für Igel?

Wir leben in Zeiten eines großen Artensterbens – besonders Insekten sind durch unsere moderne, konventionelle Landwirtschaft stark bedroht. An dieser Stelle möchten wir jedoch keine Schuldzuweisungen aussprechen oder Vergleiche jeglicher Art heranziehen, sondern konstruktiv für eine Verbesserung der Situation eintreten. Die großen Probleme unserer Zeit müssen immer in einem Gesamtkontext gesehen und durch jeden einzelnen angegangen werden.

Für den Igel, der sich vorwiegend von Insekten oder Schnecken ernährt und kein Vegetarier ist, führt diese Situation des Insektensterbens häufig zu einer akuten Nahrungsknappheit. Nicht nur, dass er in immer mehr „Prospektgärten“ mit einseitigen Monokulturen immer weniger Nahrung findet, wird er nun auch von Mährobotern bedroht. Dabei sollten die Gärten ein wichtiger Bestandteil der Artenvielfalt sein und eine Abkehr von „englischen Gärten“ stattfinden. Bei weniger Nahrung können Igel und insbesondere deren Jungtiere auch tagsüber mal unterwegs sein, was jedoch eher selten der Fall ist. Generell sind private Gärten in unserer modernen Welt eine der letzten Rückzugsorte für Igel, wo sie definitiv nicht vertrieben werden sollten.

Willow Mähroboter hat Sicherheit und speziell Igel im Blick

Moderne Kameratechnik kann Igel frühzeitig erkennen, bevor es zu spät ist. Quelle: EEVE Willow

Doch warum genau wird ein Rasenroboter zur Gefahr für Igel? Die generellen Ursachen, die zu dieser Problematik führen, liegen auf beiden Seiten. Bisherige Generationen der Mähroboter können kleine Tiere bzw. generell Hindernisse noch nicht zuverlässig erkennen. Sie sind häufig nur mit Stoßsensoren ausgestattet, die ein Hindernis nicht im Vorfeld erkennen und diese dann umfahren können. Ein ebenso verbauter Neigungssensor reagiert häufig erst, wenn es schon zu spät ist.

Was den Igel angeht, so ist tragischerweise das natürliche Verhalten bei Gefahr nicht etwa die Flucht, sondern das Zusammenrollen und Ausharren. Doch ein Mähroboter lässt sich leider nicht von den Stacheln abschrecken, was in der Folge zu den Unfällen führt. Dabei werden die Igel häufig lebensgefährlich verletzt. Oft werden die verletzten Tiere auch nicht einmal gefunden, da sie sich nach einem Unfall, sofern sie noch können, rasch zurückziehen und im Zweifel im Stillen verenden. Das gilt es unbedingt zu verhindern, nicht zuletzt da Igel laut Bundesartenschutzverordnung zu einer besonders geschützten Art zählen und in vielen Bundesländern auf der Vorwarnliste für gefährdete Tierarten stehen.

Falls es doch zu einem Unfall mit einem Igel gekommen ist, finden Sie auf pro-igel.de weitere Informationen, sowie professionelle Hilfe und Adressen von Anlauf-Stellen.

Welche Maßnahmen kann man für den Igelschutz ergreifen?

All das ist Grund genug, sich aktiv für den Schutz der Igel und anderer Tiere einzusetzen und beim Umgang mit Mährobotern die eigene Verantwortung nicht zu vernachlässigen.

Die wichtigsten Tipps für eine igelsichere Verwendung von Mährobotern:

  1. Tagsüber mähen: Auf keinen Fall während der Dämmerung, der Abendstunden oder in der Nacht mähen lassen, um nachtaktive Tiere wie den Igel zu schützen. Wählen Sie eine höhere Flächenleistung, damit das gar nicht erst nötig wird. Mähen Sie zudem nur, wenn es nötig ist.
  2. Garten prüfen: Suchen Sie regelmäßig Ihren Garten nach Igeln und anderen Tieren ab. Speziell nicht einsehbare Bereiche, Hecken, Sträuchern oder Laubhaufen und Randstreifen sollten unbedingt kontrolliert werden. Im August und September ist zusätzlich verstärkt auf Igeljunge zu achten, die als besonders gefährdet gelten.
  3. Aufsichtspflicht: Lassen Sie Ihren Mähroboter nie völlig unbeaufsichtigt arbeiten. Erst recht nicht, wenn Kinder oder Haustiere auf der Rasenfläche sind oder Wildtiere in der Umgebung gesichtet wurden.
  4. Schutzvorrichtung: Bringen Sie einen zusätzlichen Schutz an der Front Ihres Mähroboters an, der ein Überrollen verhindern soll. Beispiele dafür finden Sie etwa hier.
  5. Rückzugsorte: Schließen Sie Teilflächen des Gartens vom Mähvorgang aus, um Blumenwiesen wachsen zu lassen und Tieren einen Rückzugsort zu bieten. Das fördert die Artenvielfalt, was heutzutage essenziell wichtig ist. In jedem Garten sollten neben Vögeln und Igeln auch Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten eine Chance haben.
  6. Messer-Arten: Mähroboter mit freischwingenden Fliehkraft-Messern können deutlich weniger Schaden anrichten als solche mit feststehenden Klingen. Achten Sie beim Kauf auf solche Modelle. Grundsätzlich sollte die Schnitthöhe bei etwa 6 cm liegen.
  7. Neue Modelle: Setzen Sie möglichst auf eine neue, smarte Generation der Mähroboter mit fortschrittlicher Kameratechnik und künstlicher Intelligenz zur verbesserten Hinderniserkennung. Eine Übersicht solcher Modelle finden Sie hier oder hier. Zudem haben wir als tiersicher geltende Modelle unter den etablierten Mährobotern weiter unten aufgelistet.

Doch Igel werden mitnichten ausschließlich Opfer von Mährobotern, auch andere Gartengeräte wie Heckenscheren, Motorsensen oder Rasentrimmer bzw. Freischneiderind sind eine große Gefahr. Die oberen Regeln und Tipps sind daher als generelle Ratschläge für den Igelschutz zu verstehen. Auch andere Tiere, die durch Mähroboter gefährdet werden können, werden so geschützt. Dazu zählen neben junge Vögel, Wirbellose sowie viele Amphibien und Reptilien-Arten.

Wir raten immer auch Flächen im Garten zumindest zeitweise völlig der Natur zu überlassen und vom Mähvorgang auszuschließen. Solche Blumenwiesen sind gerade im Frühling besonders wichtig für Insekten und entsprechend für Tiere, denen sie als Nahrung dienen, etwa Vögeln oder dem Igel. Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit Stihl hat zudem ergeben, dass unter gewissen Voraussetzungen sogar mehr Biodiversität bei der Verwendung eines Mähroboters möglich ist als im Vergleich zu einem herkömmlichen Handmäher mit Fangkorb. Zumindest aber schränken sie die Biodiversität nicht stärker ein. Blühflächen und blühende Wildpflanzen sollten dabei bewusst geduldet und die Schnitthöhe der Rasenroboter auf etwa 6 cm eingestellt werden.

Neue Generation: Welche Mähroboter sind tierfreundlich und sicherer?

Segway Navimow i105E RTK-Mähroboter mit Igelschutz

Navimow i105E mit moderner Hinderniserkennung

Leider lässt sich nicht sagen, dass Modelle bestimmter Hersteller wie Gardena, Stihl oder Husqvarna in Hinblick auf Igel und Sicherheit deutlich besser abschneiden und somit als tierfreundlicher zu bezeichnen wären. Viel mehr ist es ein generelles Problem der älteren Generation aller Mähroboter. Diese arbeiten zur Erkennung von Hindernissen vorwiegend mit Neigungs- und Stoßsensoren, die nicht dafür konzipiert wurden, Gefahren im Vorfeld zu erkennen und Ihnen auszuweichen. Eingesetzte Ultraschallsensoren sind häufig optional und arbeiten nicht immer zuverlässig.

Doch die neue Generation der Mähroboter mit intelligenter Navigation ist ein Lichtblick im Hinblick auf Igelschutz. Sie arbeiten häufig mit einer Vielzahl an Sensoren. Vor allem moderne Kameratechnik und künstliche Intelligenz können Hindernisse frühzeitig und deutlich zuverlässiger als bisherige Ultraschallsensoren erkennen. Somit können Tiere und Menschen umfahren oder die Arbeit kurzfristig ganz eingestellt werden. Der Mähroboter wird allmählich zum langersehnten smarten Gartenhelfer, der keine Gefahren mehr in bisheriger Ausprägung darstellt. Vor allem Mähroboter ohne Begrenzungskabel gehören dieser auskommenden, smarten Generation an. Im nachfolgenden Video sehen Sie die Objektvermeidung bzw. Hinderniserkennung bei einem modernen Mähroboter mit Kameratechnik und künstlicher Intelligenz. Mehr zu diesem Modell erfahren Sie hier.

Video: Hinderniserkennung durch moderne Kameratechnik

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Gibt es einen offiziellen Test zu Mähroboter Sicherheit?

Ja, es gibt bereits mehrere Untersuchungen durch die gemeinnützige Verbraucherorganisation Stiftung Warentest zum Thema Mähroboter Sicherheit. Im Mähroboter Test aus 2020 wurde ein „Kinder-Prüfarm“ eingesetzt, um diese Problematik zu untersuchen. Leider schnitten fast alle Modelle schlecht in diesem Test ab. Generell wurde die Sicherheit im Test als verbesserungswürdig und kritisch beschrieben. Wir können daher nur erneut dringend darauf hinweisen, einen Mähroboter der untersuchten Generation nie völlig unbeaufsichtigt arbeiten zu lassen – gerade, wenn Kinder oder Tiere in der Nähe sind.

Gardena Sileno Life - hohe Sicherheit für Igel im Test

Gardena Sileno Life: hochsensibler Kollisionssensor & optimierte Front für hohe Sicherheit

Auch im April 2022 urteilte die Stiftung Warentest zu Mährobotern „Einfach in den Garten setzen und loslegen lassen – das funktioniert nicht“. Das Werbeversprechen der Hersteller eines voll automatisiert gepflegten Rasens ist bei der bisherigen Generation doch nur ein Werbeversprechen und sollte mit Vorsicht genossen werden. Zwar sind Mähroboter immer noch eine große Zeit- und Arbeitsersparnis, doch sollte man dabei die oberen Regeln bzw. Tipps nicht vergessen.

Welche Mähroboter sind igelsicher bzw. tiersicher?

Eine Studie mit Forschern der Universität Aalborg und der Universität Oxford, die zuvor verstorbenen Igeln arbeitete, zeigte ein ähnlich verheerendes Bild. Die 18 getesteten Geräte konnten größtenteils die Igel-Kadaver nicht als Hindernis erkennen und fuhren über sie hinweg. Freischwingende Klingen schnitten jedoch deutlich besser ab, als feststehende Messer und konnte weniger Schaden anrichten.

Tierfreundliche und igelsichere Mähroboter

Igelsichere Mähroboter-Modelle im Test. Quelle: igelzentrum.ch

Einige Modelle der Husqvarna-Gruppe, zu der auch Gardena gehört, schnitten in dieser Untersuchung allerdings gut ab. Die von igelzentrum.ch aufbereitete Grafik zu diesem Test zeigt, dass bei einigen Mährobotern potenziell keine schweren Verletzungen verursacht werden. Als positives Beispiel zu nennen, wäre hier etwa das Modell Gardena Sileno Life oder auch Husqvarna Automower 305.

Die folgenden Modelle verursachten im Test keine schweren Verletzungen:

Bei der neuen Generation smarter Mähroboter sieht die Situation jedoch glücklicherweise insgesamt deutlich besser aus, auch wenn grundsätzlich dieselben Regeln gelten. In Hinblick auf Hinderniserkennung sind durch Kameratechnik und künstliche Intelligenz entscheidende Fortschritte gemacht worden.

FAQ zum Igelschutz – Igel vor Mährobotern schützen

🦔 Sind Mähroboter für Igel gefährlich?

Ja, bei falscher Verwendung können Mähroboter zur Gefahr für Igel werden. Wir raten deshalb dringend, sich über dieses Thema zu informieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

🐕 Sind Rasenroboter gefährlich für Tiere?

Ja, grundsätzlich können Rasenroboter zur Gefahr für Tiere werden – sowohl für Haustiere als auch für Wildtiere. Feststehende Messer und bestimmte Marken sind dabei besonders gefährlich, andere schnitten in Tests gut ab. Wir klären umfassend zu diesem Thema auf und geben Tipps für den verantwortungsvollen Umgang.

⛔ Werden Mähroboter verboten?

Es wird bereits über ein Verbot des Einsatzes von Mährobotern in der Dämmerung, den Abendstunden oder in der Nacht diskutiert.  Wir appellieren an den gesunden Menschenverstand, Eigenverantwortung und Aufklärung zu diesem Thema. Wir hoffen auch auf die neuen, smarten Mähroboter-Modelle und damit eine entscheidende Verbesserung im Hinblick auf Sicherheit. Sollte sich die Situation jedoch zeitnah nicht grundlegend ändern, wäre solch ein Verbot sicherlich ratsam.

🛡️ Gibt es tierfreundliche Mähroboter?

Grundsätzlich sind alle Mähroboter der letzten Jahre potenziell gefährlich. Manche Marken und Typen schneiden jedoch in Studien besser ab als andere. Wir geben Ihnen daher Tipps und Regeln an die Hand, wie Sie Unfälle möglichst verhindern und nennen Modelle, die in dieser Hinsicht positiv auffallen. Eine neue, intelligente Mähroboter-Generation verspricht jedoch eine deutlich bessere Hinderniserkennung und entsprechend tierfreundlicher zu sein.

👀 Können Mähroboter Igel erkennen?

Mähroboter der vergangenen Generation können Igel und andere Hindernisse nur durch optionale Ultraschallsensoren erkennen, die jedoch oft nicht sehr zuverlässig arbeiten. Ansonsten reagieren die üblichen Stoß- und Neigungssensoren häuft gar nicht oder erst, wenn es zu spät ist. Die neuen Generationen versprechen hier deutliche Fortschritte in puncto Sicherheit durch Kameratechnik und künstliche Intelligenz.

Fazit: Helfen Sie aktiv Igel zu schützen und machen Sie Ihren Garten igelsicher

Bei der Verwendung von Mährobotern gibt es einige grundlegende und essenzielle Regeln zu beachten. Jeder sollte sich hier seiner Verantwortung bewusst sein und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Ein absolutes No-Go ist dabei, Mähroboter während der Dämmerung, der Abendstunden oder gar in der Nacht fahren zu lassen. Dafür sollten Sie eine in etwa ein Drittel höhere Flächenleistung bei Ihrem Modell wählen. Auch ein zusätzlicher Schutz an der Front des Rasenmäher-Roboters kann Abhilfe schaffen. Gespannt sind wir auf die ersten offiziellen Tests der neuen, smarten Generation der Mähroboter. Bis dahin empfehlen wir die oben genannten Modelle, die in Tests in puncto Sicherheit besser abgeschnitten haben. Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden und empfehlen Ihnen einen Blick auf neue Mähroboter oder Modelle ohne Begrenzungskabel.

Video: Wie gefährlich sind Mähroboter für Tiere?

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Quellen:

  • https://igelzentrum.ch/images/Doc/rasenroboter-im-test.pdf
  • https://www.media-gardena.com/news-husqvarna-group-begruesst-neue-studie-zur-sicherheit-von-maehrobotern?id=134635&menueid=17216&l=deutschland
  • https://www.test.de/Igel-und-Maehroboter-7-Tipps-die-Igeln-das-Leben-retten-5859207-0/


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